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  Kulturgut
 


Münzen sind nicht nur Gebrauchsgegenstände,
sie sind ein Teil der Kultur... der Geschichte eines Landes....

...ein Überrest, einer sich verändernden Welt ...

Das Geld bleibt, nur die Bezeichnung ändert sich...




Meine Ziele:


- Rettung so vieler Münzen und Bestecke wie ich nur kann.
   bevor sie verschrottet oder eingeschmolzen werden.


- Die Menschen sensibilisieren;

Was hat das Geld als solches mit uns angestellt?
Unter der Betrachtungsweise
der Gier nach solchem.

Die Ungerechtigkeit der Geldverteilung bewußt machen,
in Bezug auf Armut und Superreiche.

Die einfache Austauschbarkeit der Währung,
die Entwertung im allgemeinen verdeutlichen.

Den Wechsel der Betrachtungsweise.
Vorher ein nichtbeachtetes Geldstück,
auf einmal ein Kunstobjekt.


- Zukunftsbetrachtung;
Wie zahlen wir in den nächsten Jahren
oder Jahrhunderten?


Jedes Geldstück der Welt hat eine Geschichte...

Und da es über Millionen Münzen weltweit gibt,
die keinen echten Wert darstellen,
versuche ich mein Bestes,
dieses künstliche Objekt Geld,
zu einem Kunstobjekt zu gestalten...





...da war ich nun....




...und von Anfang an kostete ich Geld...




...irgendwann hat Vater mich dann auf den Stuhl gesetzt,
und mir die Welt erklärt...


...allerdings interessierte mich das im Kindergartenalter nicht besonders ....






...in der Schulzeit fing ich an
nachdenklicher zu werden,
und schnell habe ich begriffen,
das diese Geldsache doch irgendwie
ernst zu nehmen war...





...mit meiner ersten Lehre zum Industriemechaniker
konnte ich mich nicht wirklich identifizieren...


...aber wat mutt, dat mutt...




...dachte ich mir und fand mich auf einmal in Uniform bei der Bundeswehr...


...geht schon mal gar nicht, aber ich habe diese Zeit mit Bestleistung und Auszeichnung wieder verlassen...

...es folgte eine Ausbildung zum Altenpfleger,
die ich aber aus familiären Gründen anfing...





MAMA ... ICH LIEBE DICH ÜBER ALLES...
...DU BIST DER BESTE MENSCH DEN
 ICH KENNE...
...UND ICH WERDE DICH
IRGENDWANN 
AUFNEHMEN UND PFLEGEN 
SO LANGE ICH DAZU IN DER LAGE BIN....






...nebst einer darauf folgenden Kaufmannslehre,
(ja ich weiss, ich  habe lange gelernt)
habe ich im Finanzsektor gearbeitet...




...............Geld regiert die Welt..............



...doch nach einer bestimmeten Zusammenkunft mit einem
besonderen Menschen,
hat sich mein Weltbild verändert...



...mein ganzes Denken hat sich geändert und ich fand für mich heraus,
das alles was ich vorher ``eingedrescht`` bekommen habe
 für mich nicht zutrifft...

...Ich will mehr...nicht so einen typischen menschlichen Lebensablauf,
ich sehe da noch mehr...

...ich bin ein Freigeist...





`` ich sage NEIN, da gibt es mehr``


...und auch Geld ist mehr als nur ein Zahlungsmittel...
(das hatten wir schon...)

Geld ist nicht unbedingt nur notwendig,
sondern kann auch unter gewisser Betrachtung ein Kunstgut sein...

Fälschlicher Weise werde ich als
Kunsthandwerker bezeichnet,
allerdings als Künstler betitelt.
Denn ich stelle keinen Zweckgegenstand her.
Meine Werke sollen betrachtet werden
und zur Diskussion anregen.
Sollen sie mich nennen, wie sie wollen...

Ich habe mir viele Gedanken darum gemacht,
wie ich es schaffe,
meine Kunst so zu präsentieren,
das auch der Normalbürger Interesse daran hat...

Getarnte Kunst

Am Anfang war ich nicht mutig genug,
um den Leuten meine Arbeit als Kunst zu präsentieren.
Ich konnte mich (wörtlich) auch noch nicht so wirklich ausdrücken.
Gelockt habe ich sie also mit Schmuck.
Dann sahen sie den Wiedererkennungswert meiner Stücke, und die wahre Bedeutung.
Nach und nach kam die Verwandlung von
Schmuckstücken zu Objekten, erst mit Worten...
Doch mittlerweile sieht man das ganze Bild.

Und noch mal ganz anders,
selbst Schmuckstücke können Kunst sein.
Es ist ja die Gesamtheit des einzelnen Werkes zu sehen, und darf nicht nur auf den Schmuckcharakter reduziert werden.
Im höchstfall lasse ich den Ausdruck
Autorenschmuck zu.

Diejenigen,
die meine Objekte nicht als künstlerischen
Ausdruck oder als Kulturobjekt betrachten,
sehen doch tatsächlich
andere Dinge darin...

Was die Menschen mit meinen fertigen Stücken anfangen, ist nicht mein Problem...

Manch meiner Kreationen könnten
prinzipiell eine Person schmücken, ist aber nicht zu diesem Zweck erschaffen worden...

...denn, die Aussagen und Wirkungen
dieser Gebilde
stehen im Vordergrung,
die hübsche, dekorative
Seite ist Nebensache...

Genau das hebt mich und mein Opus
von den Schmuckherstellern ab,
das ist der Unterschied.

...und vielen Dank für die vielen Würdigungen
 meiner Kunst,
die Resonanz die ich bekomme tut gut !!!


















 
                    












 





 
   
 
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